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Hormone und Ihr Einfluss auf unser Leben - warum Sie uns manchmal verrückt machen.

  • shevolution2
  • 18. März
  • 2 Min. Lesezeit

Hast du dich schon mal gefragt, warum du an manchen Tagen voller Energie bist, dich super selbstbewusst fühlst und einfach alles zu laufen scheint – und an anderen Tagen am liebsten den ganzen Tag auf der Couch verbringen würdest? Die Antwort liegt in unseren Hormonen! Sie steuern nicht nur unseren Zyklus, sondern beeinflussen auch unsere Stimmung, unser Energielevel und sogar unsere Haut.


Warum Hormone unser Leben bestimmen


Hormone sind wie kleine Botenstoffe, die in unserem Körper alles regeln – von der Verdauung bis zur Libido. Besonders für uns Frauen spielen sie eine riesige Rolle, weil sie sich im Laufe des Monats ständig verändern. Mal fühlen wir uns stark und sexy, dann wieder müde und gereizt. Und oft können wir uns das nicht mal erklären!


Nehmen wir zum Beispiel Östrogen, das Powerhormon in der ersten Zyklushälfte. Es sorgt dafür, dass wir voller Energie sind, unsere Haut strahlt und wir uns selbstbewusst fühlen. Kurz gesagt: Die perfekte Zeit, um neue Projekte anzugehen, Sport zu machen oder sich ins soziale Leben zu stürzen. Dann kommt die zweite Zyklushälfte – Progesteron übernimmt die Kontrolle und plötzlich fühlt sich alles schwerer an. Wir sind müder, emotionaler und manchmal auch einfach nur genervt. Der perfekte Zeitpunkt für Selfcare, entspannte Abende und ein bisschen mehr Ruhe.


Und dann gibt es noch Cortisol, das berühmte Stresshormon. Zu viel davon – und wir sind dauergestresst, schlafen schlecht und haben Heißhunger auf Schokolade. Ein gesunder Lebensstil mit genug Entspannung, Bewegung und gutem Essen kann helfen, Cortisol in Schach zu halten.


Wie wir unser hormonelles Gleichgewicht unterstützen können


Zum Glück gibt es einiges, was wir tun können, um unsere Hormone in Balance zu bringen – und uns damit besser zu fühlen:


Bewegung: Sport hilft nicht nur gegen Stress, sondern sorgt auch für bessere Laune – besonders in der zweiten Zyklushälfte, wenn das Energielevel sinkt.

Gesunde Ernährung: Omega-3-Fettsäuren, viel Gemüse und Proteine helfen, Hormonschwankungen auszugleichen. Zucker und Koffein können dagegen PMS-Symptome verstärken.

Genug Schlaf: Unser Körper regeneriert sich nachts – und Schlafmangel bringt unsere Hormone richtig durcheinander.

Me-Time & Entspannung: Ob Yoga, Meditation oder einfach ein heißes Bad – Stressreduktion hilft, den Hormonhaushalt stabil zu halten.

Auf den eigenen Körper hören: In der Hochenergie-Phase kreativ sein, in der ruhigen Phase mehr Selfcare – wer sich nach seinem Zyklus richtet, lebt oft entspannter.


Fazit: Hormone machen uns einzigartig


Auch wenn sie uns manchmal verrückt machen – unsere Hormone sind es, die uns so einzigartig machen. Sie bestimmen, wann wir uns stark und unaufhaltsam fühlen oder wann wir eine Pause brauchen. Statt gegen sie zu arbeiten, können wir lernen, mit ihnen zu leben und unsere Stärken in jeder Phase zu nutzen. Also, lieber mal auf den eigenen Körper hören – er weiß meistens genau, was er braucht!


Eure Stephi

 
 
 

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